Unser legendäres Hans-Albers-Eck sollte auf keiner eurer Kieztouren fehlen, denn Stimmung und gute Laune sind bei uns Pflicht!
Jede Woche ab Donnerstag feiert ihr bei uns bis in die frühen Morgenstunden. Partystimmung mit Flirtgarantie ...! Wenn ihr früh da seid, bekommt ihr noch einen Platz an unserem oberen Tresen - dem "Bug eines Hamburger Schleppers". Die große Fensterfront bietet euch zudem die Möglichkeit, das bunte Treiben auf dem Hans-Albers-Platz zu beobachten - dort geht immer etwas! Im unteren Teil findet ihr bei uns die Tanzfläche mit erstklassigen DJs, den neuesten Hits und alles vom Klassiker bis hin zum Schlager sowie unser Tresenpersonal, das immer ein Feuerwerk der guten Laune abbrennt.
Bei gutem Wetter bieten wir Euch zusätzlich ausreichend Plätze im Außenbereich.
Friedlich und entspannt die Nächte durchfeiern
Seit vielen Jahren sind wir für ausgelassene und friedliche Partys bekannt. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Denn unser Personal hinter der Bar und an der Tür verfügt über ausreichende Gastronomieerfahrung, bei Problemen adäquat zu reagieren und verfügt zudem über entsprechende Kontakte, euch ausgelassene Partynächte zu garantieren. Sollte es dennoch mal zu Situationen kommen, die euch den Partyspaß nehmen – zögert nicht und wendet euch an die Jungs und Mädels hinterm Tresen oder an der Tür.
Kommt vorbei und genießt das besondere Flair im Hans-Albers-Eck! Bis bald!
Hans Albers war zu Lebzeiten eine Legende. Und ist es heute noch. Als Hans Philipp August Albers wird er am 22. September 1891 in der Straße Lange Reihe 71 in Hamburg-St. Georg geboren. Seine Schauspielkarriere begann am Theater ehe er zum Kino- und Schlagerstar avancierte. Noch heute schunkeln die Kiezgänger zu dem Gassenhauer „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ aus dem gleichnamigen Kinofilm. Und das Lied „La Paloma“ aus dem Streifen „Große Freiheit Nr. 7“ huldigt dem Leben auf St. Pauli im Schatten des Hafens und der Amüsiermeile. Hans Albers entwickelte sich zum Symbol deftig-kerniger Männlichkeit mit umwerfendem Charme. Seine Devise: "Hoppla, jetzt komm ich". Sein Markenzeichen: die stahlblauen Augen und die blonden Haare. Was nur wenige Menschen wussten: Albers trug ein Toupet.
Bestürzter reagierten die Menschen auf die Nachricht seines Todes am 24. Juli 1960. Albers erlag den Folgen einer Magen- und Darmgrippe. Einen Tag nach seinem Tod schrieb eine Hamburger Zeitung: „Es ist, als ob jemand ein Stück des Hamburger Michels abgerissen hätte. Es fehlt jetzt und wird niemals mehr zurückkehren.“ Beigesetzt ist der „blonde Hans“ auf dem Ohlsdorfer Friedhof, obwohl er viele Jahre am Starnberger See lebte. „Heimat ist da, wo man stirbt und nicht da, wo man lebt. Bayern ist ein wunderschönes Land. Aber ich möchte nicht als kleiner Otto in Tutzing auf dem Friedhof liegen. Wenn ich mal dran bin, da soll es in Hamburg sein“, sagte er zu Lebzeiten. Ein Denkmal zu Ehren des „Hamburg Jung“ thront mitten auf dem Hans-Albers-Platz. Einfach mal aus dem Fenster schauen…